Federas startet in der Ostschweiz
Weshalb hat sich Federas entschieden, einen Standort in der Ostschweiz zu eröffnen?
Federas hat bereits verschiedene Kunden in der Ostschweiz. Wir merken allgemein, dass die Städte, Gemeinden und Schulen in der Ostschweiz ähnliche Bedürfnisse wie jene im Kanton Zürich oder Bern haben. Gleichzeitig weisen Teile der beiden Kantone ein hohes Wachstumspotenzial auf. Federas möchte dem bestmöglich begegnen und durch die geografische Nähe auch auf anderen Ebenen eine Nähe schaffen.
Wo sieht Federas die meisten Chancen in der Ostschweiz?
Die Möglichkeiten sind sehr breit. Trotzdem denke ich, besteht viel Potenzial bei der Organisationberatung (Expertise und Organisationsentwicklung) für Gemeinden und Schulen, bei der Vermittlung von Springern, bei der Unterstützung von Rekrutierungsprozessen und bei Beratungen im Bereich Einheitsgemeinden.
Federas legt dabei gerade zu Beginn den Fokus auf den Aufbau. Wie sieht dies konkret aus?
Es geht am Anfang darum, ein stabiles Beziehungsnetz in den Kanton Thurgau und St. Gallen aufzubauen. Dies geschieht durch diverse Marketingmassnahmen, aber vor allem durch Gespräche mit Schlüsselpersonen und dem Aufbau eines bedarfsgerechten Springerpools für künftige Einsätze.
Was erhofft sich Federas mit dem neuen Standort Ostschweiz?
Es geht um die geografische Markterweiterung. Gerne stellen wir unsere Produkte und unsere Fachkompetenz in diesem Bereich zur Verfügung, um die öffentlichen Hand in ihrer Weiterentwicklung optimal zu unterstützen - gerade auch in der Ostschweiz.